Erfolgreiche Höhenanpassung für die Haute Route

Wer sich an diesen heißen Sommertagen nach Schnee sehnt und bereits Pläne für die kommende Wintersaison schmiedet, dem wird die Haute-Route als bekannteste Skidurchquerung der Alpen sicherlich gefallen. Von Zermatt bis Charmonix findet man in mitten unzähliger 4000er endlose Hänge. Kürzlich erhielten wir Feedback von Jens Harnisch, der eine Variante der Haute-Route Ende April erfolgreich absolvierte. Er bereitete sich im Hermann-Buhl-Institut auf die Tour vor, um vor allem die erste Nacht im Rifugio Guide de Cervino auf 3480m problemlos zu überstehen.

Die Haute Route war für mich (übrigens) ganz locker. Sicher auch wegen der Höhenanpassung. Ich hatte vorher die ersten zwei Etappen getestet, ohne Anpassung, es war beschwerlich. Die echte Tour dann mit Besuchen vorher bei Euch, und dann noch eine Nacht auf 3500m geschlafen, und die Haute Route Woche war von Anfang an leicht“.

Mehr Informationen zur Tour finden Sie hier.

Als begeisterter Bergsteiger setzt sich Jens Harnisch immer wieder lohnende Ziele in den Alpen auf die er sich akribisch vorbereitet. Dieses Mal war nicht nur die Höhe, sondern auch das Skifahren eine besondere Herausforderung.

„Im Winter vor der Haute Route war ich jede Woche Ski fahren, zum Üben.“

Ende Juli/ Anfang August beginnt er wieder mit einer Höhenanpassung bei uns für sein nächstes Vorhaben, das berühmte Matterhorn (4487m)!